Königstraße, 14109 Berlin
Die Glienicker Brücke wurde 1907 als Verbindung zwischen Berlin und Potsdam errichtet. Das Bauwerk gehört seit 1990 mit den umliegenden Schlössern und Parkanlagen zum UNESCO-Welterbe.
Die Glienicker Brücke bildete seit 1945 die Grenze zwischen Ost und West und war seit 1953 nur für Alliierte passierbar. An der Grenzübergangsstelle wurden in den Jahren 1962, 1985 und 1986 internationale Agenten gegeneinander ausgetauscht. Für die deutsche Bevölkerung wurde sie erst einen Tag nach dem Mauerfall in Berlin geöffnet.
Direkt am Radweg.
Brücke und Garten sind frei zugänglich; Öffnungszeiten des Schlosses sind von Mai bis Oktober Samstags bis Sonntags und an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr.
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